Knapp 70 Unternehmen und Interessierte aus der Wissenschaft haben sich an der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) im Rahmen des digitalen Vortrags „3D-Druck@Optik“ über den Einsatz von 3D-Druckern in Prototyping und Fertigung informiert. Gastgeberin Dr. Christina Zinecker aus der Abteilung „Forschung, Transfer und wissenschaftlicher Nachwuchs“ der THM sagte: „Wir möchten Wissen aus der Hochschul-Forschung mit der Industrie teilen, um Innovationsprozesse zu initiieren.“ Die Veranstaltung gehörte als Teil einer Vortragsreihe über innovative Einsatzbereiche des 3D-Drucks zu einem vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) geförderten THM-Programm für den Wissens- und Technologietransfer. Ging es zuvor etwa um gedruckte medizinische Produkte, zeigten nun drei Vorträge, dass 3D-Drucker auch die hochpräzisen Ansprüche der optischen Industrie erfüllen können.
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Auf dem Weg zu gedruckten Optiken
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