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Channel: Aus Lehre und Forschung
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Die regionale Energiewende managen

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Kilian Eckert von Janitza electronics hielt einen Vortrag über die durchgängige Überwachung der Energieverteilnetze.„Elektrische Energietechnik und regionale Energiewende“ war das Thema einer Veranstaltung an der TH Mittelhessen. Der gemeinsamen Einladung der Hochschule und des IHK-Verbunds Mittelhessen waren mehr als zwanzig Fachleute von Stadtwerken, regionalen Verteilnetzbetreibern sowie Planern und Projektierern für Erneuerbare Energien gefolgt.

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Anziehungspunkt für Baupraktiker

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Voll besetzt: Das Gießener Bauforum informierte Praktiker über neue Forschungsergebnisse.Mehr als 200 Gäste folgten der Einladung zum 15. Gießener Bauforum an die Technische Hochschule Mittelhessen. Im Auditorium waren vor allem Praktiker aus hessischen Ingenieurbüros, Bauunternehmen, Behörden und Prüfstellen, aber auch Studentinnen und Studenten. Prof. Dr. Frank Runkel, der die Teilnehmer im Namen des Präsidiums begrüßte, sah in der großen Resonanz einen Beleg für die Stärke der THM in Forschung und Transfer.

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Elektrifizierung von Nutzfahrzeugen

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Der Multicar der Firma Hako wird heute noch konventionell angetrieben. An seiner Elektrifizierung arbeiten Léonard Moufang (am Steuer), Tilman Happek, Prof. Udo Jung, Marc Hohmann (Edag Engineering), Prof. Alexander Kuznietsov und Serhii Kondratiev (von links).Die Entwicklung eines multifunktionalen vollelektrischen kommunalen Nutzfahrzeugs ist Ziel eines Forschungsprojekts an der TH Mittelhessen. Dessen Leiter sind die Friedberger Professoren Dr. Alexander Kuznietsov und Dr. Udo Jung vom Kompetenzzentrum Automotive, Mobilität und Materialforschung. Sie kooperieren dabei mit der Hako GmbH, einem Unternehmen der Reinigungs- und Kommunaltechnik, und Edag Engineering, einem Ingenieurdienstleister für die Automobilindustrie. Weitere Partner sind die Gemeinde Ortenberg und die Wirtschaftsförderung Wetterau. Das Land Hessen unterstützt das Vorhaben mit 490.000 Euro.

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Besuch von der Ritsumeikan-Universität

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Besuch im smart factory lab Eine Delegation der Ritsumeikan-Universität hat Mittelhessen besucht, um den Wissenstransfer zwischen der Privathochschule aus der Region Kyoto und dem heimischen Wissens- und Wirtschaftsstandort zu intensivieren. Die sechs Wissenschaftler der westjapanischen Hochschule mit über 36.000 Studierenden informierten sich bei zwei Unternehmen und an der THM. Die Forscher wollen anhand der Praxis-Beispiele zum Thema Industrie 4.0 einen Vergleich zwischen Deutschland und Japan ziehen und dadurch Gemeinsamkeiten und Unterschiede hinsichtlich der Entwicklung von Technik und Geschäftsmodellen feststellen.

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Erfolgsfaktor Digitalisierung

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Mathias Samson, Staatssekretär im Hessischen Wirtschaftsministerium, sprach über die Bedeutung von Industrie 4.0 für die Wirtschaft in Hessen. Unter dem Motto „Zukunftsweisend. Praxisnah. Vernetzt“ stand der zweite Kongress „Industrie 4.0“ an der TH Mittelhessen in Gießen. Aus über 50 Firmen kamen 120 Teilnehmer. Das zweitägige Programm konzentrierte sich auf Fragen der erfolgreichen Umsetzung der Digitalisierung in mittelständischen Unternehmen.

„Mit dem Kongress bieten wir der regionalen Wirtschaft die Chance, von der Expertise der TH Mittelhessen auf dem Gebiet Industrie 4.0 zu profitieren“, sagte THM-Präsident Prof. Dr. Matthias Willems bei der Begrüßung. „Wir wissen, dass gerade kleine und mittelständische Unternehmen Impulse und Hilfestellungen beim Digitalisierungsprozess brauchen. Unsere Fachleute aus verschiedenen Disziplinen stehen dafür bereit.“ Das Thema Industrie 4.0 habe sich fachbereichsübergreifend zu einem zentralen Arbeitsgebiet an der THM entwickelt. „Das gilt nicht nur für Forschung und Transfer, sondern auch für die Lehre. Denn nur so bereiten wir unsere Studentinnen und Studenten bestmöglich auf die berufliche Praxis vor“, so Willems.

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Start ins Wintersemester

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In Gießen begrüßte die THM ihre Neuen in der vollbesetzten Kongresshalle.Mit 18.318 Studentinnen und Studenten beginnt der Vorlesungsbetrieb an der TH Mittelhessen. Die Zahl liegt leicht über dem Vorjahresniveau (18.136) und ist die höchste in der Geschichte der Hochschule. Von den 3738 Anfängern (Vorjahr: 4032) haben sich 2091 für Gießen und 1103 für Friedberg entschieden. Wetzlar meldet 536 Erstsemester. Insgesamt hat die THM jetzt in Gießen 11.074, in Friedberg 5763 und in Wetzlar 1481 Studentinnen und Studenten.

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Lernen mit Geschichten

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Christine Niksch (THM) moderierte die Veranstaltung.Informationen weitergeben, indem man eine Geschichte erzählt - darum geht es beim „Storytelling“. Dahinter steckt der Gedanke, dass eine Geschichte an die Erfahrungen des Zuhörers anknüpft, dessen Aufmerksamkeit weckt und es ihm leichter macht, Sachverhalte zu verstehen und zu behalten.

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Astronomievorlesungen ab 11. Oktober

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Den Supernovaüberrest M1 hat Johannes Ohlert mit dem Treburer Teleskop aufgenommen.Gute Tradition geworden sind die öffentlichen Astronomievorlesungen von Prof. Dr. Johannes Ohlert an der TH Mittelhessen in Friedberg. Auch in diesem Wintersemester werden wieder - ausgehend von aktuellen Ereignissen im nahen und fernen Kosmos - Grundlagen der Astronomie, aber auch anspruchsvolle astrophysikalische Themen behandelt. 

Die Vorlesung stieß in der Vergangenheit auf großes Interesse innerhalb und außerhalb der Hochschule. Studierende der THM und viele andere Interessierte nahmen Woche für Woche die Gelegenheit wahr, mehr über die Himmelskunde und aktuelle Vorgänge im Weltall zu erfahren.

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Neue Normen für die Wasserprüfung

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VUP-Geschäftsführer Sven Deeg begrüßte an der THM Fachleute, die sich mit neuen rechtlichen Regelungen zur Trinkwasseruntersuchung befassten.Das Qualitätsmanagement in der Analytik von Trinkwasser gehörte zu den Themenschwerpunkten einer Tagung an der TH Mittelhessen. Zwei Projektgruppen des Deutschen Verbands Unabhängiger Prüflaboratorien (VUP) kamen an der Hochschule zusammen, um sich dort über Auswirkungen neuer Normvorgaben auf die Praxis auszutauschen.

Die Tagungsteilnehmer waren einer Einladung von Prof. Dr. Harald Platen gefolgt, der sich am Fachbereich Life Science Engineering in Lehre und Forschung mit der Analytik von Wasser befasst, das zum Trinken, aber auch für die industrielle Nutzung bestimmt ist. Für Aufgaben in diesem Einsatzspektrum qualifizieren die THM-Studiengänge Umwelt-, Hygiene- und Sicherheitsingenieurwesen, die zu den Abschlüssen Bachelor und Master führen.

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Konferenz in Belgrad

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Erläuterung eines bruchmechanischen Versuchsaufbaus: Lukas Loh, Prof. Stephan Marzi, Christopher Schmandt, Maik Kadias, Niklas Ladwig (von links) Eine Gruppe von Studenten der TH Mittelhessen hat mit Prof. Dr. Stephan Marzi die „22. European Conference on Fracture“ in Belgrad besucht. Die einwöchige Veranstaltung zählt mit über 600 Teilnehmern weltweit zu den größten Tagungen auf dem Gebiet der Bruchmechanik.

Zwei Doktoranden von Marzi hatten dort Gelegenheit, aktuelle Forschungsergebnisse zu präsentieren. Christopher Schmandt referierte über das geschwindigkeitsabhängige Bruchverhalten gummiartiger Dickschichtklebungen. Lukas Loh stellte einen neuen Versuchstypen für die Untersuchung nichtlinearen Materialverhaltens vor.

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IT-Fachkräfte für das Land

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Zusammenarbeit vereinbart: Minister Thomas Schäfer und Prof. Hubert Jung, Vorstandsmitglied des CompetenceCenters Duale Hochschulstudien (vorn von links), Michael Hohmann, Abteilungsleiter im hessischen Finanzministerium, THM-Präsident Prof. Matthias Willems, Prof. Harald Danne; Leitender Direktor des ZDH, Roland Jabkowski, Co-CIO des Landes Hessen (hinten von links)Das Land Hessen kooperiert mit der Technischen Hochschule Mittelhessen bei der Ausbildung seiner IT-Fachkräfte. Hierüber informierte Finanzminister Dr. Thomas Schäfer gemeinsam mit dem Präsidenten der THM, Professor Dr. Matthias Willems, in Gießen. „Ich freue mich, dass wir mit der THM einen weiteren Partner für die Ausbildung unserer IT-Fachkräfte gewinnen. Den bestehenden Studiengang ,Softwaretechnologie‘ werden wir zukünftig gemeinsam als duales Studium anbieten. Dabei erhalten die Studierenden wichtige verwaltungsbezogene Praxiserfahrung bei den landeseigenen IT-Dienstleistern HZD und dem Hessischen Competence Center für Neue Verwaltungssteuerung“, erklärte Schäfer.

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Richtfest für Energiespeicher

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Feierten gemeinsam das Richtfest: Patrick Burghardt, Staatssekretär im hessischen Wissenschaftsministerium, Projektmitarbeiter Sergej Herzog, Projektleiter Prof. Stefan Lechner, THM-Vizepräsident Prof. Olaf Berger, Stadtwerke-Technikvorstand Matthias Funk und Astrid Eibelshäuser, Stadträtin und Aufsichtsratsvorsitzende der Stadtwerke. Die TH Mittelhessen entwickelt einen Hochtemperaturspeicher für Strom aus erneuerbaren Quellen. Projektleiter ist Prof. Dr. Stefan Lechner vom Zentrum für Energietechnik und Energiemanagement (etem.THM). Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert das Projekt mit 1,58 Millionen Euro. Auf dem Gelände ihres Kooperationspartners, der Stadtwerke Gießen, baut die Hochschule eine Demonstrationsanlage. Im Leihgesterner Weg konnte nun das Richtfest gefeiert werden.

Wind- und Solarenergie fällt auch an, wenn man sie nicht braucht. Und in windstiller Nacht erzeugen weder Photovoltaik- noch Windkraftanlagen Strom. Soll die Energiewende gelingen, benötigt man deshalb Speicher, um die stark schwankende Einspeisung von Strom auszugleichen und das Stromnetz zu stabilisieren.

Lechner sieht den Hochtemperaturspeicher als kostengünstige und flexible Alternative zu anderen Speichertechnologien wie zum Beispiel Batterie- oder Pumpspeicherkraftwerken. In der Gießener Anlage werden elektrische Heizelemente Wärme von bis zu 1100 Grad erzeugen. Diese wird in Keramikelementen gespeichert. Bei Bedarf wird sie über eine Gasturbine in Strom und Heizenergie umgewandelt. Mit diesem Verfahren werden bis zu 80 Prozent der Ausgangsenergie nutzbar sein.

Der Hochtemperaturspeicher besteht aus Schamottestein-Mauerwerk mit vertikalen und horizontalen Öffnungen und elektrischen Heizelementen. Der Wärmespeicher hat ein Gesamtgewicht von 47 Tonnen. Er besteht aus Schamottestein-Mauerwerk mit vertikalen und horizontalen Öffnungen, elektrischen Heizelementen und einer Isolierung aus Vermiculit, einem Mineral mit sehr geringer Wärmeleitfähigkeit. Zurzeit laufen die Montagearbeiten. Inbetriebnahme und Einweihung sind im ersten Quartal 2019 vorgesehen. Der Speicher wird eine Kapazität von mehr als 1,5 Megawattstunden haben. Einen Vorteil gegenüber herkömmlichen Technologien sieht Lechner darin, dass die Anlage – anders als etwa ein Pumpspeicherkraftwerk – praktisch überall errichtet werden kann. Außerdem müsse man weder gefährliche Stoffe noch begrenzte Rohstoffe einsetzen.

Auf dem Richtfest nannte THM-Vizepräsident und etem-Sprecher Prof. Olaf Berger in seiner Begrüßung das Projekt „ein Sinnbild dafür, was Hochschulen für angewandte Wissenschaften in der praxisnahen Forschung zu leisten imstande sind.“ Ein Charakteristikum dieser Forschung sei die Zusammenarbeit mit Unternehmen der Region.

Die exzellente Kooperation zwischen THM und seinem Unternehmen betonte Matthias Funk. „Wir machen hier keinen Laborversuch. Das ist ein Test am Netz. Dass wir solche Projekte mit wissenschaftlicher Begleitung auf den Weg bringen, macht uns stark“, so der Technikvorstand der Stadtwerke.

Patrick Burghardt, Staatssekretär im hessischen Wissenschaftsministerium, äußerte sich in einem Grußwort erfreut, dass die THM neben Landes- auch Bundesmittel einwerbe. Wie seine Vorredner lobte er das Miteinander von Hochschule und Wirtschaft. „Es ist wichtig, dass die Hochschulen, die das Stadtbild prägen, mit den lokalen Unternehmen zusammenarbeiten.“

Messebesuch mit Karriereperspektive

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Alicia Wickert, Dominik Lotto, Alexander Kreith, Melike Turkac, Prof. Daniel Piazolo und Nadine Wills (von links) reisten zur ExpoReal nach München.Eine Gruppe der Technischen Hochschule Mittelhessen hat fünf Tage lang die ExpoReal in München besucht. Die internationale Messe zählt zu den bedeutendsten Foren der Immobilienwirtschaft. Zum Friedberger THM-Team gehörten vier Studierende, angehende Wirtschaftsingenieure mit der Fachrichtung Immobilien, die von Prof. Dr. Daniel Piazolo und Studiengangkoordinatorin Nadine Wills begleitet wurden.

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Hinaus in die Welt

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Helena Fonseca vom International Office der THM stand im Foyer vor der Mensa als Ansprechpartnerin zum Thema Auslandsstudium bereit.Um die Mobilität ihrer Immatrikulierten zu fördern, veranstaltet die TH Mittelhessen regelmäßig „Go-out-Infotage“. Zum aktuellen Angebot in Gießen (23. Oktober) und Friedberg (25. Oktober) gehören Stände auf dem Campus, wo Studentinnen und Studenten Material über Partnerhochschulen, Austauschprogramme und Förderorganisationen bekommen. Dort können sie sich auch mit Fragen ihres Interesses an das Team des International Office der THM wenden.

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Promotionsvorhaben vorgestellt

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Stellten ihre Promotionsprojekte vor: Mathias Joachim, Tatjana Wawilow, Robin Etzel und Marcus Pfeiffer (von links)  Interdisziplinäres Doktorandenkolloquium.jpgBeim sechsten interdisziplinären Doktorandenkolloquium an der Technischen Hochschule Mittelhessen bekamen die rund 50 Teilnehmer einen Einblick in die vielfältige Forschungstätigkeit der rund 90 Nachwuchswissenschaftler der THM, die sich derzeit mit einer Promotion weiterqualifizieren. Vier Doktoranden präsentierten ihre Arbeiten in Kurzvorträgen und stellten sie zur Diskussion.

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Herzlich willkommen

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Gute Laune zum Studienstart: Die THM begrüßte ihre ausländischen Studienanfänger im Lokal International. Etwa 260 ausländische Studentinnen und Studenten haben in diesem Wintersemester ihr Studium an der TH Mittelhessen begonnen. Syrien, Kamerun und Indonesien sind unter den Herkunftsländern am stärksten vertreten. Aus der Türkei, der Ukraine, Polen, Spanien, Italien, den USA, Frankreich, Jordanien, Portugal und Russland kommen weitere 33 Austauschstudenten, die einen Teil ihres Studiums an der THM verbringen.

Über 50 von ihnen konnten THM-Vizepräsidentin Prof. Dr. Katja Specht und Silke Wehmer vom International Office bei einem Empfang im Lokal International, dem Begegnungszentrum des Studentenwerks in Gießen, begrüßen.

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164 neue Bachelor und Master

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Bereit zum Erinnerungsfoto: Absolventen und Professoren des Fachbereichs Mathematik, Naturwissenschaften und InformatikMehr als 160 Absolventinnen und Absolventen des Fachbereichs Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik (MNI) feierten an der TH Mittelhessen in Gießen ihren Studienabschluss. Dekan Prof. Dr. Jürgen Koch begrüßte die neuen Bachelor und Master, von denen viele ihre Angehörigen mitgebracht hatten. Zur Examensfeier waren auch Ehemalige, Dozenten und Fachbereichsmitarbeiter gekommen.

THM-Vizepräsident Prof. Dr. Frank Runkel gratulierte den Absolventen – 78 Bachelor und 86 Master – und wünschte ihnen alles Gute für die Zukunft. Christian Jungblut, der sein Masterstudium in Ingenieur-Informatik abgeschlossen hat, zog ein Resümee seiner Studienzeit. Über Erfahrungen im Berufsleben berichtete der Diplom-Informatiker Nicholas Jullmann, der am Fachbereich MNI studiert hat.

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Gefragtes Programm

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In Koblenz besuchten die Exkursionsteilnehmer unter anderem das "Deutsche Eck".Mit 68 Teilnehmerinnen und Teilnehmern startete im Sommer 2011 das „International Buddy Program“ an der TH Mittelhessen. In diesem Semester sind es etwa 400. Buddy meint im Englischen Kumpel. Das Programm bringt in Zweierteams Neuankömmlinge aus dem Ausland mit Studentinnen, Studenten und Hochschulmitarbeitern zusammen, die sich an der THM, in den Hochschulstädten und im deutschen Alltag auskennen.

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Informatik, Management, Technik

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Michael Großfeld betreute die Schülerinnen im Labor für Robotik - Aktorik - Sensorik. Etwa 260 Schülerinnen und Schüler folgten der Einladung zu den Friedberger Informationstagen (FIT). Die dortigen Fachbereiche der TH Mittelhessen stellten an zwei Tagen ihr Studienprogramm vor. Die Gäste kamen aus Schulen in Friedberg, Marburg, Frankenberg, Oberursel, Butzbach und Hofheim.

Bei der Initiative FIT kooperiert die Hochschule mit dem Staatlichen Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis. Dadurch erhalten junge Leute Gelegenheit, die THM als akademische Ausbildungseinrichtung kennen zu lernen. So soll ihnen ermöglicht werden, fundierter über ihren weiteren Qualifikationsweg und ihre künftige berufliche Entwicklung zu entscheiden.
Die Besucher konnten je nach individuellem Interesse zwischen Einführungsveranstaltungen in den Sparten Technik, Informatik und Management wählen. Zu den drei Schwerpunkten stellten ihnen Dozenten zunächst die Studiengänge der Hochschule vor und informierten auch über die Berufsaussichten, die ein Hochschulabschluss in diesen Fachrichtungen eröffnet.

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680.000 Euro vom Land

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Mit rund 680.000 Euro unterstützt das Land Hessen die THM bei der anwendungsbezogenen Weiterentwicklung der 3D-Drucktechnologie in der individualisierten Medizin. Den Förderbescheid übergab Wirtschaftssekretär Mathias Samson am Mittwoch in Wiesbaden. Das Projekt, dessen wissenschaftliche Arbeit sich an wirtschaftlichen Bedürfnissen orientiert, wird je zur Hälfte aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und des Landes Hessen gefördert.


„Innovationsförderung steht im Fokus der Hessischen Landesregierung. Wir setzen konsequent auf den Wissens- und Technologietransfer“, betonte der Staatssekretär. In Hessen gebe es bereits zahlreiche Forschungsaktivitäten und innovative Unternehmen. Es bestehe jedoch die Notwendigkeit, diese beiden Felder noch stärker zu verbinden, um vermehrt Forschungsergebnisse in Produkte zu überführen. „Das gelingt nur, wenn Wissenschaft und Wirtschaft im Dialog ihre Ziele aufeinander ausrichten“, sagte Samson.


Im Zuge des Projekts wird die THM ihr Wissen über 3D-Fertigungstechnologien so aufbereiten, dass es allgemein angewendet werden kann. Unternehmen erhalten damit die Möglichkeit, sich intensiv mit dem Thema 3D-Druck auseinanderzusetzen und Erfahrungen in der Anwendung zu sammeln. Interessierte Unternehmen sind aufgefordert, sich im Rahmen eines Projektbeirats aktiv einzubringen; der Beirat soll noch in diesem Jahr durch die THM gegründet werden.


„Durch die Unterstützung der THM setzen wir ein entscheidendes Signal in Richtung kleiner und mittlerer Unternehmen, um langfristig wirtschaftlich und technologisch erfolgreich zu bleiben“, sagte der Staatssekretär.

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