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Channel: Aus Lehre und Forschung
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Logistik als Erfolgsbranche

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 Das Programm an der THM brachte Studierende und Firmenvertreter ins Gespräch über Angebote für Nachwuchskräfte. Einblicke in Unternehmen und Vorträge aus der Praxis bot der „Tag der Logistik“ an der TH Mittelhessen in Friedberg. Rund 300 Studierende und andere Interessierte nutzten die Gelegenheit, sich auf dem Campus in der Wetterau über   „Karrierechancen in der Logistik“ zu informieren.

Bei der Eröffnung konnten die Professoren Dr. Monika Möhring, Dr. Nadine Roth und Dr. Fabian Tjon vom Fachbereich Management und Kommunikation (MuK) Repräsentanten regionaler Unternehmen begrüßen. An der Hochschule gastierten unter anderem Abbott, Continental, Meyer Quick Service Logistics, Lidl und DB Schenker. Deren Vertreter standen den Studierenden der Logistik und anderer Fachrichtungen als Ansprechpartner zur Verfügung und gaben Auskunft über die Perspektiven zum Berufseinstieg, aber auch über Beschäftigungsmöglichkeiten während des Studiums. Referate zu aktuellen Trends und Herausforderungen, etwa zum Thema „Industrie 4.0“, veranschaulichten, wie vielfältig und attraktiv die beruflichen Aufgaben akademisch qualifizierter Logistiker sind.

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Lernen ohne Grenzen

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Viele Studierende der THM nutzten die Gelegenheit, in den Vorlesungspausen Auskünfte zum Auslandsstudium einzuholen.Kommt der Wunsch auf, eine Zeitlang ins Ausland zu gehen, machen manche Studierende von sich aus den ersten Schritt. Andere sind zögerlicher beim Gedanken an den Grenzübertritt und brauchen einen Anstoß. Um die Mobilität ihrer Immatrikulierten zu fördern, veranstaltet die TH Mittelhessen Informationstage im Rahmen der bundesweiten Kampagne „studieren weltweit – ERLEBE ES “.

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Animation, Spiele, Digitale Medien

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Arbeiten aus dem Labor für grafische Datenverarbeitung zeigte die THM an ihrem Messestand.Zur Konferenz „fmx 2014“ nach Stuttgart führte eine viertägige Exkursion der Technischen Hochschule Mittelhessen. An der Studienfahrt, die von Prof. Dr. Cornelius Malerczyk vom Friedberger Labor für grafische Datenverarbeitung organisiert wurde, nahmen 20 Studentinnen und Studenten teil. An einem eigenen Stand auf dem „School Campus“ präsentierten sie Besuchern den Bachelor- und den Masterstudiengang Medieninformatik.

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Von null auf hundert in 3,5 Sekunden

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Ausnahmsweise im Cockpit: Teambetreuer Prof. Klaus Herzog „THM Motorsport“ hat in Gießen seinen neuen Rennwagen vorgestellt. Vertreter der Hochschule, Sponsoren und andere Interessierte ließen sich die Neuerungen des aktuellen Fahrzeugs erklären. Bei einem Hubraum von 599 ccm und einer Leistung von 96 PS an den Antriebsrädern beschleunigt das Fahrzeug in 3,5 Sekunden von null auf 100 Kilometer pro Stunde.

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High-Tech-Pumpen für Schwimmbäder

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Die Wissenschaftlichen Mitarbeiter Daniel Seipp und Miriam Dill untersuchen die Haftfähigkeit der Beschichtung mit einem Ultraschallgenerator, der etwa 20.000 Schwingungen pro Sekunde erzeugtNeuartige Laufräder für Kreiselpumpen wollen die Herborner Pumpentechnik und die TH Mittelhessen gemeinsam entwickeln. Das Land Hessen fördert das Forschungsprojekt mit 160.000 Euro. Prof. Dr. Burkhard Ziegler vom Gießener Fachbereich Maschinenbau und Energietechnik ist dabei unter anderem für die Entwicklung von Testverfahren und für Bauteilversuche zuständig.

Bislang sind Laufräder für Schwimmbadpumpen aus Bronze. Das Material erfüllt die besonderen Anforderungen an die Wasserhygiene und ist sehr korrosionsbeständig. Gusseisen, das deutlich günstiger wäre, kommt als Werkstoff nicht in Frage, da es rostet und wegen seiner rauen Oberfläche den Wirkungsgrad der Pumpe verringert.

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Europäische Stahlbauexperten zu Gast in Gießen

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Prof. Bertram Kühn (links) hatte zur Stahlbautagung nach Gießen eingeladenZu einer zweitägigen Tagung trafen sich mehr als 30 Fachleute für Stahlbau aus ganz Europa an der TH Mittelhessen in Gießen. Die Veranstaltung der „Europäischen Konvention für Stahlbau“ hatte Prof. Dr. Bertram Kühn vom Fachbereich Bauwesen organisiert.

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Polnischer Werkstoffwissenschaftler zu Gast

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Bei Prof. Burkhard Ziegler (rechts) im Labor für Fluidmechanik und Strömungsmaschinen war Krzyzstof Dudzik von der Schifffahrtsuniversität Gdingen zu Besuch.Dr. Krzyzstof Dudzik von der Schifffahrtsuniversität Gdingen in Polen hat die TH Mittelhessen besucht. Der Wissenschaftliche Mitarbeiter des Fachbereichs Mechanik war einer Einladung von Prof. Dr. Burkhard Ziegler nach Gießen gefolgt. Bereits 2014 war Dudzik am Fachbereich Maschinenbau und Energietechnik zu Gast, um sich mit den Grundlagen der Schallemissionsanalyse vertraut zu machen.

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Kooperation als Leitmotiv

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Offen für Kooperationen: der neue THM-Präsident Prof. Matthias WillemsMehr als 200 Gäste konnte Prof. Dr. Matthias Willems zur Feier anlässlich seiner Amtseinführung als Präsident der TH Mittelhessen begrüßen. Vertreter aus Bildung und Wissenschaft, aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung waren in das ehemalige Roxy-Kino nach Gießen gekommen. Sie erlebten eine Veranstaltung, in deren Zentrum die Kooperation in der mittelhessischen Hochschullandschaft stand.

Für die drei Hochschulen der Region gelte, dass man im Wettbewerb nicht konkurriere, sondern einander als strategische Partner stärke, sagte Prof. Dr. Joybrato Mukherjee, Präsident der Gießener Justus-Liebig-Universität. Die arbeitsteilige Verbundenheit der drei mittelhessischen Hochschulen ermögliche den Partnern, ihre jeweiligen „Stärken und Markenkerne“ zu entwickeln.

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Kontakte, die in Karrieren münden

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„Die meisten Unternehmensvertreter kommen mit dem Wunsch hierher, Kontakte mit Studierenden zu knüpfen.“ So erklärte Prof. Dr. Jens Minnert, der Dekan des Fachbereichs Bauwesen, die Motivation von Betrieben aus der Baubranche bei den „Gießener UnternehmensTagen“ (GUT) an der TH Mittelhessen mitzumachen. Als Themen der Kennenlern-Gespräche nannte er Praktika, Projekte für Abschlussarbeiten, den Berufseinstieg und bilanzierte: „Für unsere Studentinnen und Studenten sind das tolle Aussichten!“

Wenn eine Messe auf dem Campus schon zum sechsten Mal veranstaltet werde, könne man von einer Tradition sprechen, sagte Gießens Bürgermeisterin Gerda Weigel-Greilich in ihrem Grußwort. Mit Blick auf Austeller und deren Zielgruppe hob sie als Leistung der GUT hervor: „Hier ist es gelungen, Kommunikation in beide Richtungen zu institutionalisieren.“ Sie wünschte den angehenden Bauingenieuren und Architekten, „Kontakte, die in Karrieren münden.“

Bei der Eröffnung wies Dipl.-Ing. Volkmar Roth, der Vorsitzende des VDI-Landesverbands Hessen (Verein Deutscher Ingenieure), auf eine enorme Zahl künftiger Infrastrukturprojekte hierzulande hin. An deren Ausführung werde die Baubranche großen Anteil haben. Die Qualifikationsnachfrage fasste er in dem Satz zusammen: „Deutschland braucht Ingenieure.“  

Bei den aktuellen GUT an der THM präsentierten 21 Aussteller Studentinnen und Studenten des Bauingenieurwesens und der Architektur ihr Leistungsprofil. Vertreten waren erneut regionale Baufirmen wie Faber & Schnepp und Lupp, aber auch die Deutsche Bahn und die MWM Software & Beratung GmbH, ein langjähriger Partner des Fachbereichs Bauwesen. Erstmals beteiligte sich die Leonhard Weiss Bauunternehmung, ein europäischer Branchenriese mit über 4000 Beschäftigten. Zu den Stammgästen der GUT gehören die Ingenieurkammer Hessen und die hessische Ingenieur-Akademie.

Fachvorträge und Firmenpräsentationen ergänzten das individuelle Beratungsangebot an den Informationsständen.

Großprojekte begutachtet

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 Tiefe Einblicke gewannen die Besucher von der THM im Tunnel eines Karlsruher Nahverkehrsprojekts. Zu einer Reihe von Bauprojekten in Süddeutschland führte eine viertägige Exkursion der TH Mittelhessen. Die Studentinnen und Studenten des Bahningenieurwesens wurden von den Professoren Dr. Frank Lademann und Dr. Manfred Merkel begleitet.

Erster Programmpunkt war die „Kombilösung Karlsruhe“, ein Straßenbahnprojekt, zu dem unter anderem ein 2,5 Kilometer langer innerstädtischer Tunnel gehört. Franz Kaffenberger vom Ingenieurbüro Schüßler-Plan stellte den Gästen aus Friedberg das Vorhaben vor und begleitete sie bei der Besichtigung der Baustelle. Das knapp 900 Millionen Euro teure Projekt wurde 2010 begonnen. Der Regelbetrieb des Stadtbahntunnels soll Ende 2018 beginnen.

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Neuer Weiterbildungspartner

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 Vertragsunterzeichnung: Prof. Jens Minnert, Thomas Schneider (Geschäftsführer von Syncro Experts), Vizepräsident Prof. Olaf Berger und Prof. Harald Danne (von links) Die TH Mittelhessen wird in Zukunft mit dem Weiterbildungsanbieter Syncro Experts zusammenarbeiten. Einen Kooperationsvertrag unterschrieben bei StudiumPlus in Wetzlar THM-Vizepräsident Prof. Olaf Berger und Thomas Schneider, Gesellschafter-Geschäftsführer des Oldenburger Unternehmens.

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Französisches Gastspiel

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Gut gelauntes internationales Miteinander (von links): Prof. Peter Kneisel, Promotionsstudent Dennis Priefer, Prof. Christophe Gravier und Prof. Bettina Just bauen einen Spaghetti-Turm mit Marshmallow-Spitze. Prof. Dr. Christophe Gravier von der Université Jean Monnet in Saint-Étienne hat als Gastwissenschaftler zum Lehrprogramm der TH Mittelhessen in Gießen beigetragen. Er gab Masterstudierenden der Informatik in der Fachrichtung „Software Engineering“ einen Projektmanagement-Kurs.

Die THM unterhält seit langem Kooperationsbeziehungen zur Universität der Hauptstadt des französischen Departements Loire. Prof. Gravier vertritt dort am Institut Télékom das Fach Informatik. Aufgrund der vergleichbaren wissenschaftlichen Interessen kam er in Kontakt mit Prof. Dr. Peter Kneisel vom Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik. Sein deutscher Kollege lud ihn gemeinsam mit Prof. Dr. Bettina Just, der Auslandsbeauftragten des Fachbereichs, zu der Lehrveranstaltung nach Gießen ein. Das EU-Programm „Erasmus +“, das der Mobilität von Dozenten dient, förderte Graviers Deutschland-Aufenthalt.

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Bundesweit gefragte Experten für Strahlenschutz

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Aufmerksame Symposiumsgäste (von links): Prof.  Jürgen Reichenbach, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Physik, IMPS-Geschäftsführer Prof. Joachim Breckow, THM-Präsident Prof. Matthias Willems, THM-Vizepräsident Prof. Frank Runkel und Gerald Kraus vom Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Vwerbraucherschutz „Ist Strahlenschutz ein Thema für die Zukunft?“ Diese Frage sei angesichts der absehbar rückläufigen Bedeutung der Atomenergie im Jahr 2006 bei der Gründung des Instituts für Medizinische Physik und Strahlenschutz (IMPS) häufig gestellt worden, erinnert sich Dr. Gerald Kraus. Auf dem Symposium zum zehnjährigen Jubiläum des Instituts an der TH Mittelhessen gab der Referatsleiter im Hessischen Umweltministerium eine eindeutige Antwort. Aus heutiger Sicht sei es ein kluger Schachzug der Gründer gewesen, zwei Themen zu besetzen: den Strahlenschutz in medizinischer Diagnostik und Therapie sowie die Belastung durch natürliche Strahlung. Die Forschung auf diesen Gebieten habe dem IMPS internationale Anerkennung gebracht. Es schaffe durch fachliche Information und Aufklärung ein Gegengewicht zu den oft von moralischen Vorstellungen statt von inhaltlicher Kompetenz geprägten Positionen politischer Entscheidungsträger.

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Ultrahochfeste Stähle im Automobilbau

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Die Wissenschaftlichen Mitarbeiter René Glück (links) und Maximilian Stähling prüfen eine mikroskopierte Nietverbindung.Mit dem Einsatz von „ultrahochfesten warmformgehärteten Stählen“ im Karosseriebau befasst sich ein Forschungsprojekt an der TH Mittelhessen. Projektleiter sind die Friedberger Professoren Dr. Heinrich Friederich und Dr. Udo Jung vom Kompetenzzentrum Verkehr – Mobilität – Automotive. Gemeinsam mit Partnern aus der Industrie wollen die Wissenschaftler ein Verfahren zur Verbindung verschiedener Bauteile, das „Halbhohlstanznieten“, für moderne Werkstoffe weiterentwickeln. Sie arbeiten dabei mit der Adam Opel AG, Stanley Engineered Fastening – Tucker, Linde + Wiemann, Ruhl & Co und Holzapfel Metallveredelung zusammen. Das Land Hessen fördert das Vorhaben mit knapp 250.000 Euro.

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Syrische Flüchtlinge an der THM

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Oleg Kornaukhov (zweiter von rechts), Asta-Referent für Internationales, hatte eine Campusführung für die syrischen Gäste organisiert.Fünf syrische Flüchtlinge, für die vielleicht ein Studium in Deutschland in Frage kommt, haben die TH Mittelhessen in Friedberg besucht. Michaela Zalucki vom International Office informierte über die Studienmöglichkeiten an der THM. Eine Campusführung organisierte Oleg Kornaukhov, Asta-Referent für Internationales. Individuelle Beratungsgespräche sind geplant.

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Ein Zelt voller Zukunftschancen

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Erneut brachte die Firmenmesse Meet auf dem THM-Campus in Friedberg Studentinnen und Studenten in Kontakt mit Unternehmen. Über positive Resonanz konnten sich die Organisatoren der Firmenmesse Meet auf dem Campus der TH Mittelhessen in Friedberg freuen. „Voll erfüllt“ worden seien seine Erwartungen resümierte zum Beispiel der Verantwortliche eines Maschinenbau-Unternehmens und nannte als Tagesbilanz die beeindruckende Zahl von 150 Informationsgesprächen mit Studierenden. Sie habe an ihrem Stand viele „kontaktfreudige und offene, freundliche Studenten mit echtem Interesse“ begrüßen können, schrieb die Mitarbeiterin einer anderen Firma begeistert in den Bewertungsbogen.

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Konzentrierter Rat

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Der Studiengang Bahningenieurwesen präsentierte seinen Fahrsimulator. „Der lange Beratungsabend war ein voller Erfolg. Viele Studieninteressierte nutzten das Angebot, um sich umfassend über unsere Studiengänge zu informieren.“ Jutta Müller, Leiterin der Zentralen Studienberatung der TH Mittelhessen war mit dem Abendtermin in der Gießener Wiesenstraße hochzufrieden. Von 17 bis 20 Uhr präsentierten Professoren, Mitarbeiter und Studierende an 20 Informationsständen 40 Bachelorstudiengänge der THM-Standorte Friedberg, Gießen und Wetzlar.

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Barrierefreie Blutspendemöglichkeit für Blinde

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Andreas Deitmer, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am BliZ, hat das neue System mitentwickelt und war der erste Nutzer. Im Hintergrund BliZ-Chefin Prof. Ermuthe Meyer zu Bexten Erstmals ist es in Deutschland für Blinde und Sehbehinderte möglich, barrierefrei Blut zu spenden. Eine Projektgruppe der TH Mittelhessen und des Universitätsklinikums Gießen und Marburg hat dazu die technischen Voraussetzungen geschaffen.

In Deutschland gibt es nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation etwa ein Million blinde oder sehbehinderte Menschen. Viele von ihnen könnten Blut spenden. In der Vergangenheit wurden sie aber oft zurückgewiesen. Grund dafür ist, dass sie den persönlichen Blutspenderfragen und ein weiteres Formular, das vertrauliche Informationen zum Beispiel über Krankheiten oder Drogenabhängigkeit abfragt, nicht eigenständig ausfüllen konnten.

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Fördermittel bewilligt

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Mit dem Projekt "Klasse in der Masse" will die THM auch bei hohen Studentenzahlen für eine gute individuelle Betreuung sorgen. Die TH Mittelhessen kann in den nächsten Jahren 6,4 Millionen Euro Fördermittel für die weitere Verbesserung der Lehre verwenden. Laut Bewilligungsbescheid erhält die Hochschule das Geld von 2017 bis 2020 aus dem Bund-Länder-Programm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre (Qualitätspakt Lehre). Die gleiche Summe war der THM für ihr Projekt „Klasse in der Masse“ (KiM) schon in einer ersten Förderperiode (2013 bis 2016) zugesprochen worden.

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Anerkennung für junge Informatiker

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Bei der Preisverleihung kamen an der THM in Gießen zusammen (von links): Ralf Kendl (ITK Marburg), Prof. Dr. Bernd Müller (THM), Sven Uwiß, Andreas Ebner, Prof. Dr. Klaus Wüst (THM) und Jens Weber (ITK Marburg).Zwei Studenten der Technischen Hochschule Mittelhessen sind für ihre Studienleistungen mit dem „ITK Student Award 2016“ geehrt worden. Die Auszeichnungen gingen an Andreas Ebner und Sven Uwiß vom Gießener Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik.

Masterstudent Andreas Ebner erhielt den Preis für seinen hervorragenden Abschluss (1,0) im Studiengang Informatik mit einer Bachelorarbeit, die als Beitrag zur Entwicklung altersgerechter Assistenzsysteme schon beim Kongress „Zukunft Lebenswelten“ vorgestellt wurde. Darüber hinaus hat er die Preisstifter auch durch sein Engagement als studentischer Tutor und bei Veranstaltungen überzeugt, mit denen sich die THM an Schulen wandte.

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