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Channel: Aus Lehre und Forschung
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Wirtschaftsingenieure verabschiedet

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Pasquale Harsy, Christoph Kirchner, Andreas Stahl, Sarah Sprenger, Florian Geiger und Dominik Möglich (von links) wurden für ihre hervorragenden Abschlussarbeiten im Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen ausgezeichnet.Mehr als 250 junge Männer und Frauen haben in den vergangenen beiden Semestern ihr Bachelor- oder Masterstudium des Wirtschaftsingenieurwesens an der TH Mittelhessen abgeschlossen. Rund 80 von ihnen folgten der Einladung des Fachbereichs, auf dem Campus Friedberg ihre Zeugnisse in Empfang zu nehmen.

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Professionell Studiengänge entwickeln

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Zu den Referenten gehörte Simone Kroschel von der Akkreditierungsagentur Aqas aus Köln. Zum vierten „Netzwerktreffen Studiengangsentwicklung“ kamen Vertreter von Hochschulen aus Darmstadt, Frankfurt, Kaiserslautern, Köln und Hannover an der TH Mittelhessen in Friedberg zusammen.

Die Tagung, die für alle Mitglieder der THM offen war, begann mit einem Vortrag von Sabine Lintner und Ina Weber (THM) über die „Bedarfsanalyse als Werkzeug kompetenzorientierter Studiengangsentwicklung“. Dr. Simone Kroschel von der Akkreditierungsagentur Aqas referierte über den „Akkreditierungsantrag als Dokumentation einer effizienten Studiengangsentwicklung“. Die Modellakkreditierung an der Universität Köln stellten Dr. Wibke Petras und Frauke Scheffler mit ihrem Vortrag „Klare Struktur schafft mehr Freiräume“ vor.

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Weltkonferenz und Partnerschaftspflege

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Prof. Monika Möhring (3. von rechts) und Prof. Ulrich Hein (2. von links) brachten mit ihren kubanischen Partnern eine Zusammenarbeit im Fachgebiet Logistik auf den Weg. Dem internationalen wissenschaftlichen Austausch galt eine Reise, die zwei Mitglieder der TH Mittelhessen nach Kuba führte. Auf der Weltkonferenz der Production and Operations Management Association (POMS) in Havanna referierte Prof. Dr. Monika Maria Möhring vom Fachbereich Management und Kommunikation in Friedberg. Sie stellte dem Fachpublikum ihr Forschungs- und Diagnosekonzept für komplexe industrielle Innovationen vor. Es dient dazu, dass Manager und Projektleiter rechtzeitig feststellen können, ob eine geplante technologische Neuentwicklung Marktchancen haben kann und ist an der umfassenden Digitalisierung der Produktion (Industrie 4.0) ausgerichtet.

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Lernort+

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Neben 356 Arbeitsplätzen bietet die THM-Bibliothek in Gießen umfangreiche Recherchemöglichkeiten und eine bequeme Medienausleihe. „Das ist doch eine ganz andere Lernatmosphäre, als wir sie von früher kennen.“ Vizepräsidentin Prof. Dr. Katja Specht ist beeindruckt von den hellen und großzügigen Räumen, mit denen sich die umgebaute und erweiterte Bibliothek der TH Mittelhessen bei der Einweihungsfeier in Gießen präsentierte. Bücher gibt es zwar immer noch, allerdings auch ein neues „Beratungs- und Raumkonzept“, wie Bibliotheksleiterin Ingrid Sand erläutert. Rat zu Bibliotheksnutzung und Recherche erteilen Mitarbeiterinnen an einem Stehtisch. Theken, die das Personal von den Studentinnen und Studenten trennen, gibt es nicht mehr. Zum Serviceangebot gehört auch eine Schreibberatung, die laut Sand gut angenommen wird.

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Konferenz in Trondheim

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 Torsten Nattermann stellte in Trondheim die Ergebnisse seiner Masterabeit vor. Drei Wissenschaftler der TH Mittelhessen haben ihre Forschungsergebnisse auf der diesjährigen Konferenz der European Management Association im norwegischen Trondheim vorgestellt.

Torsten Nattermann präsentierte die Ergebnisse seiner Masterarbeit am Fachbereich Management und Kommunikation (MuK) in Friedberg. Der Absolvent des Studiengangs Supply Chain Management hatte sich bei Continental in Karben mit Fragen der Anwendung von Industrie-4.0-Technologie in der Produktion befasst. Der Logistikfachmann promoviert mittlerweile an der Glasgow University.

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Praxisforum des Fachbereichs Wirtschaft

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„Aktuelle Entwicklungen im Handels- und Steuerrecht für mittelständische Unternehmen“ lautet am 11. November das Thema des „Praxisforums“ der TH Mittelhessen. Mit dieser Weiterbildungsveranstaltung wendet sich der „Förderkreis Studium & Wirtschaft“ an Führungskräfte aus Firmen der Region.

Über die „HGB-Bilanzreform 2016“ referiert Dr. Frank Althoff, Professor am Fachbereich Wirtschaft der THM. Anschließend widmet sich Gerd Kreuzburg, Partner bei der Frankfurter Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte, „häufigen Fragen bei der Prüfung von Jahresabschlüssen und Lageberichten“. Prof. Dr. Hubert Jung (Fachbereich Wirtschaft) stellt die Erbschaftsteuerreform 2016 vor und erläutert dabei auch das neue System der Betriebsvermögensverschonung. Über Chancen und Risiken der „Steuergestaltung mit Immobilien“ informiert schließlich Bernd Meyer, Geschäftsführender Gesellschafter der Dr. Dornbach Treuhand in Bad Homburg.

Veranstaltungsort des Tagesseminars ist die IHK in Gießen (Lonystraße 7). Anmeldungen und weitere Auskünfte: Sekretariat des Fachbereichs Wirtschaft der TH Mittelhessen (Tel. 0641-309-2700).

Ohne Informationstechnik kein Urlaub

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„Informationstechnologie als Kernfunktion für Thomas Cook Touristik“ war das Thema eines Vortrags von Norbert Geyer an der Technischen Hochschule Mittelhessen in Friedberg. Der Referent stellte sein Unternehmen vor, zu dem unter anderem Neckermann Reisen, Condor oder Öger gehören. Einen Schwerpunkt legte er dabei auf die IT-Entwicklung.

Noch vor zehn Jahren dominierte in der Touristikbranche das Katalog- und Reisebürogeschäft. Heute werden über 90 Prozent aller Reisen im Internet gebucht. Während früher die Preise im Katalog konstant blieben, sorgen Algorithmen heute für deren ständige Anpassung. Zum Teil ändern sie sich noch im Moment der Anfrage.

Die Informationstechnik, so Norbert Geyer, habe in einem Touristikunternehmen einen hohen Stellenwert, da man vor allem mit Informationen handle. 800 Mitarbeiter seien bei Thomas Cook und seinen Töchtern in der IT beschäftigt. Der starke Wettbewerb in der Branche führe zu einem hohen Innovationsdruck und damit auch zu permanenten Veränderungen in den IT-Systemen. Wichtig sei unter anderem eine individualisierte Kundenansprache.

Der nächste Vortrag im Rahmen der Reihe „Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik", die vom Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Datenverarbeitung organisiert wird, folgt am Dienstag, 1. November. Dr. Holger Barthel (Moba AG) wird über das Berufsbild des Wirtschaftsinformatikers am Beispiel seines Unternehmens sprechen. Die Veranstaltung beginnt um 17.20 Uhr im Raum B1 01 der Technischen Hochschule in Friedberg (Wilhelm-Leuschner-Straße 10). Alle Interes­sierten sind willkommen.

Interdisziplinärer Dialog

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Sie stellten ihre Projekte zur Diskussion: Philip von Voigts-Rhetz, Manuel Roth, Franziska Hain und Christopher Schölzel (von links) Etwa 80 Teilnehmer begrüßte Prof. Dr. Frank Runkel beim vierten interdisziplinären Doktorandenkolloquium an der Technischen Hochschule Mittelhessen in Gießen. Der Vizepräsident für Forschung berichtete, dass sich aktuell mehr als 80 Nachwuchswissenschaftler der THM mit der Promotion weiter qualifizieren. Die Hochschule gehe dabei den Weg der Kooperation, erläuterte Runkel. Dabei setze sie besonders auf die Universitäten in der Nachbarschaft: „Die Zusammenarbeit mit Fachbereichen der Universitäten Gießen und Marburg ist inzwischen gut etabliert. Aktuell läuft mehr als die Hälfte der kooperativen Promotionen der THM mit den beiden mittelhessischen Universitäten. Der neue Forschungscampus Mittelhessen wird die Promotionsmöglichkeiten unserer Absolventen weiter verbessern. Wir werden unter anderem ein Promotionszentrum einrichten, das die ingenieurwissenschaftlichen Kompetenzen der drei Hochschulen bündelt.“

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Studieneinstieg im Camp

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Vom Campus in der Wetterau begaben sich die Studienanfänger ins Mittelgebirge, zum Beispiel um auf der Milseburg, der höchsten Erhebung der Kuppenrhön, Messungen auszuführen.Erstmals hatten Studierende der TH Mittelhessen Gelegenheit, an einem Physik-Camp in der Rhön teilzunehmen. Die Einladung richtete sich an Friedberger Erstsemester der Studiengänge Physikalische Technik sowie Medizinische Physik und Strahlenschutz. Im Mittelpunkt des Wochenendprogramms standen Grundlagen der Physik und Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens.

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Mittelhessische Hochschulen gründen Forschungscampus

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Drei präsidiale Signaturen: Prof. Joybrato Mukherjee (JLU), Prof. Katharina Krause (Uni Marburg) und Prof. Matthias Willems von der THM unterschrieben den Vertrag. Hinten DFG-Vizepräsidentin Prof. Katja Becker und Hessens Wissenschaftsminister Boris Rhein Mit einem Festakt im Marburger Schloss feierten die Justus-Liebig-Universität Gießen, die Philipps-Universität Marburg und die TH Mittelhessen die Gründung des Forschungscampus Mittelhessen. Der Einladung folgten rund 200 Gäste aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Ein Ziel des Forschungscampus ist, Mittelhessen als Region der Spitzenforschung zu etablieren.

Der Forschungscampus Mittelhessen wird während der fünfjährigen Aufbau- und Etablierungsphase mit insgesamt 7,3 Millionen Euro vom Land Hessen unterstützt. Wissenschaftsminister Boris Rhein sagte in seinem Grußwort: „Ich freue mich sehr über die Gründung des Forschungscampus Mittelhessen. Dieses zukunftsweisende Projekt ist das Ergebnis einer langjährigen und von großem gegenseitigem Vertrauen geprägten Partnerschaft zwischen den beiden traditionsreichen Universitäten in Marburg und Gießen sowie der Technischen Hochschulen Mittelhessen, die ihren Hauptstandort in Gießen hat.

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Studieren am Guldenbach

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 Die angehenden Gießener Bauingenieure untersuchten die Bretzenheimer Brücke akribisch und kamen zu einem eindeutigen Ergebnis: nicht mehr verkehrssicher. „Wir hatten als Studierende die Möglichkeit, ein reales Projekt zu bearbeiten und sehr praxisnah zu gestalten. Insgesamt eine abwechslungs- und lehrreiche Veranstaltung, die auf die Berufswelt vorbereitet.“ Christina Brauers Fazit zum Brückenbaukurs in ihrem Masterstudium fällt rundum positiv aus. Zusammen mit 20 Kommilitonen der TH Mittelhessen hatte sie im Sommersemester ein Projekt begonnen, das ins rheinland-pfälzische Bretzenheim führte.

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Volles Haus beim Thema Technik

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Viele Schüler interessierten sich dafür, welche technischen Fächer man an der Hochschule in der Wetterau studieren kann.Der Campus der TH Mittelhessen in Friedberg war wieder Ziel jugendlicher Gäste, die unter anderem aus Bad Nauheim, Bad Vilbel, Friedrichsdorf, Hofheim, Nidda und Oberursel kamen. Insgesamt folgten 450 Schülerinnen und Schüler der Einladung zu den Friedberger Informationstagen (FIT). Die dortigen Fachbereiche der THM stellten an zwei Tagen ihr Studienprogramm vor.

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Elektroingenieure für die Region

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Armin Belle überreichte Martin Kuhlins  und Kevin Semmler (von links) die Friedrich-Dessauer-Preise des VDE.Der Fachbereich Elektro- und Informationstechnik der TH Mittelhessen hat in Gießen 39 Absolventen verabschiedet. Neun davon haben einen Master-, 30 einen Bachelorstudiengang abgeschlossen. Eingeladen zu der Feier hatte der Förderkreis Elektrotechnik.

Als Jahrgangsbeste zeichnete der Förderkreis Denis Selenin (Master in Elektro- und Informationstechnik) und die Bachelorabsolventen Jan Erik Junker (Automatisierungstechnik), Marian Pascal Roth (Informations- und Kommunikationstechnik) und Alexander Dechand (Elektronik) aus.

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Großer Zuwachs an Geförderten

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Stipendiatin Mariia Kapkanshchikova dankte den Stiftern dafür, 'dass sie die Initiative zeigen, eine jüngere Generation zu unterstützen'Mit zwölf Empfängern startete die TH Mittelhessen 2012 die Vergabe von Deutschlandstipendien. Nach der fünften Bewerbungsrunde konnten jetzt 64 Studentinnen und Studenten die Urkunden entgegennehmen.

Auf diese Zunahme ging THM-Präsident Prof. Dr. Matthias Willems bei der Verleihungsfeier in der Friedberger Stadthalle ein: „Im letzten Quartal des Jahres zählt dieser Festakt auch deshalb zu den Highlights an der TH Mittelhessen, weil wir den Kreis der geförderten Studierenden im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 50 Prozent erweitern konnten. Von den 32 Stiftern sind 19 zum wiederholten Male dabei, 13 konnten wir neu gewinnen.“ Willems gratulierte den 45 Stipendiaten und 19 Stipendiatinnen, die in Gießen, Friedberg oder Wetzlar studieren, dankte allen Förderern und erklärte programmatisch: „Wir wollen die Stifterkultur an der THM weiter ausbauen!“

Das Deutschland-Stipendium, das 300 Euro monatlich beträgt, wird für eine Mindestlaufzeit von einem Jahr gewährt. Die eine Hälfte des Förderbetrags stammt vom Bund, die andere von privaten Stiftern.

Die Bühne in der Stadthalle Friedberg gehörte am 17. November den Deutschlandstipendiaten der TH Mittelhessen. „Heute ist ein besonderer Tag, denn wir, die Stipendiaten, lernen die Förderer kennen und dürfen uns bedanken. Dies ist wichtig, denn es ist wertvoll und motivierend, dass es Menschen gibt, die in uns ihre Zeit und ihr Geld investieren, weil sie das Vertrauen in uns haben und sehen, dass viel Potenzial in uns steckt.“ So bewertete Mariia Kapkanshchikova, die im Namen der Studierenden sprach, den Beitrag der Stifter und die Auswirkungen eines solchen Stipendiums. Die aus Russland stammende Betriebswirtin absolviert das Master-Programm Internationales Marketing an der THM und wird dabei nach eigenen Worten „vom ersten bis zum letzten Tag des Studiums mit einem Deutschlandstipendium gefördert“.

Ernst Steiner, der Vorsitzende der Ludwig-Schunk-Stiftung, wandte sich als Repräsentant der Stipendiengeber an die Studierenden und sagte: „Ich hoffe, dass diese Unterstützung einen Beitrag dazu leistet, dass Sie sich voll auf Ihr Studium konzentrieren können.“ Für Unternehmen sei das Deutschlandstipendium eine gute Möglichkeit, dringend benötigte künftige Fachkräfte frühzeitig auf sich aufmerksam zu machen. An die Verantwortlichen der Hochschule appellierte Steiner: „Schreiben Sie die Erfolgsgeschichte des Deutschlandstipendiums an der THM engagiert fort!“

Zum wiederholten Mal Stipendien gestiftet haben an der THM die Unternehmen Adam Opel, Bender, Bilfinger, Canto, Ferchau Engineering, Heraeus, Lidl, Lück Gebäudetechnik, Meyer Quick Service Logistics, die OVAG, Weber Maschinenbau, die Volksbank Mittelhessen, die Ludwig Schunk Stiftung, die Gemeinnützige Stiftung der Sparkasse Gießen, der Rotary Club Biedenkopf, das Direktorium des Wissenschaftlichen Zentrums Duales Hochschulstudium, der Verein der Freunde und Förderer der THM in Friedberg, der Förderverein Informatik sowie Mitarbeiter und Ehemalige des Fachbereichs Informationstechnik – Elektrotechnik – Mechatronik .

Neu hinzugekommen sind bei der fünften Vergaberunde die Sigi und Hans Meder Stiftung, der Rotary Club Wetzlar, der Förderkreis Studium & Wirtschaft sowie die Firmen Drees & Sommer, Fritz Winter Eisengießerei, Institut iTWO 5D, Isabellenhütte, IVV Ingenieurgesellschaft, Leonhard Weiss Bauunternehmung, Mailänder Consult, Pfeiffer Vacuum, Rib Software und Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft.

Bilanzierung und Besteuerung

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Prof. Stephanie Hanrath begrüßte das Auditorium im Namen des Förderkreises. Die Bilanzierung und Besteuerung von mittelständischen Unternehmen stand im Mittelpunkt des „Praxisforums“, zu dem der Förderkreis Studium und Wirtschaft eingeladen hatte. Mit dieser Veranstaltung wendet sich der Verein, der die Arbeit des Fachbereichs Wirtschaft der TH Mittelhessen unterstützt, einmal jährlich an Unternehmen der Region. Ziel ist es, den Austausch zwischen Hochschule und Wirtschaft über praxisrelevante betriebswirtschaftliche Themen zu intensivieren.

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Preise zum Abschluss

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Strahlende Gesicher bei den ausgezeichneten Absolventen der Masterstudiengänge ... Der Fachbereich Informationstechnik – Elektrotechnik – Mechatronik der TH Mittelhessen hat in Friedberg 93 Absolventinnen und Absolventen verabschiedet. Davon haben 32 einen Master- und 61 einen Bachelorstudiengang abgeschlossen. Insgesamt, so Dekan Prof. Dr. Dieter Baums, seien aktuell knapp 1450 junge Männer und Frauen am Fachbereich eingeschrieben, die meisten davon mit 450 in der Medieninformatik.

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Neues Masterstudium: Vakuumingenieurwesen

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 Zur Laborausstattung des neuen Studiengangs gehört auch eine Hochvakuumanlage, an der Studierende die Herstellung dünner Schichten mit verschiedenen Techniken erproben können. Ob in der Elektronik, der Automobil- oder Optikindustrie - auf vielen technologischen Feldern kommen Verfahren der Vakuumtechnik zum Einsatz. Um Nachwuchskräfte gezielt für solche Anwendungen zu qualifizieren, bietet die Technische Hochschule Mittelhessen ab dem kommenden Sommersemester den bundesweit einzigartigen Masterstudiengang Vakuumingenieurwesen an.

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Zwei neue Masterstudiengänge

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"Personalmanagement" und "Unternehmensführung" sind die neuen dreisemestrigen Masterstudiengänge an der TH Mittelhessen. Personalmanagement und Unternehmenssteuerung bietet der Gießener Fachbereich Wirtschaft der TH Mittelhessen ab dem kommenden Sommersemester als Studiengänge an, die in drei Semestern zum Master of Arts führen. Sie ersetzen den Masterstudiengang Unternehmensführung, um „den aktuellen Marktgegebenheiten und den Anforderungen der Unternehmen“ gerecht zu werden, so der Fachbereich. Die Lehrveranstaltungen werden zum Teil in englischer Sprache angeboten.

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Preisverleihung am Jahrestag

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Im Rahmen eines Programms zum 20-jährigen Bestehen des Studiengangs Physikalische Technik wurden drei Absolventen an der TH Mittelhessen in Friedberg ausgezeichnet. Sie erhielten die Anerkennung für die besondere Qualität ihrer Abschlussarbeiten, in denen sie ihr Wissen der physikalischen Grundlagen mit technologischen Anwendungen verbunden haben.

Ein Preisgeld in Höhe von 1000 Euro ging an Vanessa Lang, die sich in ihrer Bachelorarbeit bei der Firma Werth Messtechnik mit der Charakterisierung eines hochgenauen Laserabstandssensors und der Einsatzfähigkeit eines kamerabasierten Systems befasste.

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Informatikjubiläum in Gießen

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 Am Schluss gehörte die Bühne den Absolventinnen und Absolventen. „Unser Studiengang Informatik wird 30 Jahre alt, unser Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik feiert ebenfalls sein 30-jähriges Bestehen, und wir verabschieden heute 150 Absolventinnen und Absolventen des Jahrgangs 2015/2016“. Diese drei Anlässe nannte Dekan Prof. Dr. Klaus-Jürgen Kügler in seiner Begrüßungsansprache zur Festveranstaltung der TH Mittelhessen in der Gießener Kongresshalle.

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